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Heimatverein Appelhülsen e.V.

             

                     

                   

 

    Tagesausflug nach Aachen

 

 

Tagesfahrt nach Aachen am 22.04.2017

Aachen ,die Stadt Karls des Großen, ist eine Reise wert.

48 Teilnehmer des Heimatvereins Appelhülsen erlebten, allerdings bei kaltem Wetter, eine interessante Altstadtführung, die durch die historischen Gassen zu den bekannten Brunnen, Denkmälern, Kultstätten und zu dem Rathaus führte. Unterwegs versorgten uns die Printen-Hersteller mit den erlesenen Kostproben.

Nach der Mittagspause erfolgte eine Domführung unter fachlicher Leitung, die ebenfalls alle beeindruckte. Gestärkt bei Kaffee und Kuchen und begeistert von den kleinen, individuellen  Geschäften in der Altstadt, traten alle den Heimweg an.

 

 

 

 

Tagesfahrt am 28.04.2018 nach Köln

Tagesfahrt am 25.04.2019 Rotterdam

 

Appelhülsen - 

51 Mitglieder des Heimatvereins nahmen an einer Exkursion nach Wuppertal teil.

 

„Einmal im Leben durch Wuppertal schweben“, diesen Slogan haben 51 Mitglieder des Heimatvereins Appelhülsen bei schönstem Wetter umgesetzt. Die im Jahr 1900 eröffnete Schwebebahn befördert heute noch umweltfreundlich mit der alten Technik täglich bis zu 80 000 Passagiere. Es geht durch schöne und nicht ganz so schöne Stadtteile, vorbei an Industriewerken, stillgelegte Fabrikhallen, mal über die Wupper, mal über den Straßenverkehr. „Es ist schon ein Erlebnis, diese 13,3 Kilometer lange Strecke über den zähfließenden Straßenverkehr zu schweben“, schreibt der Heimatverein. Die anschließende Stadtrundfahrt durch die Wohn- und Industrieviertel mit den erheblichen Höhenunterschieden hat die Teilnehmer beeindruckt. Sie fanden, dass es sich in der Münsterländer Parklandschaft ebenso gut und teilweise bequemer leben lässt. Nach dem Mittagessen im historischen Wuppertaler Brauhaus, ehemals ein Hallenbad, führte die Reise nach Solingen zur Müngstener Brücke. Dieses technische Bauwerk von 1899 ist Deutschlands höchste Eisenbahnbrücke und wird heute noch für den Regionalverkehr befahren. Auf Schloss Burg waren alle gespannt auf die „Bergische Kaffeetafel“ und wurden nicht enttäuscht. Mit vielen neuen Eindrücken kehrte die Gruppe zurück.